David Vogelhuber von TPL verrät seine Experten-Tipps – Was hilft gegen müde Augen im Winter?
TPL-Expertise in den Medien: Was David Vogelhuber rät
Wir bei TPL freuen uns, wenn unsere Expertise gefragt ist!
Unser Geschäftsführer und Augenoptikermeister, David Vogelhuber, stand kürzlich der Redaktion von heute.at Rede und Antwort zum Thema „Müde Augen im Winter“. Die Kombination aus extremer Kälte und trockener Heizungsluft stellt unsere Augen jedes Jahr vor besondere Herausforderungen und kann schnell zu Brennen, Jucken und Ermüdung führen.
Wir haben die wichtigsten Ratschläge und Expertentipps von David Vogelhuber für Sie zusammengefasst und erklären, wie Sie die optimalen Gläser direkt bei tpl-theprivatelabel.com finden.
➡️ Lesen Sie den vollständigen Originalbeitrag von heute.at hier:
UV-Strahlung, Sehstress & Co – Müde Augen im Winter? Das rät ein Optikermeister
Die Hauptursachen für den Winter-Sehstress
Die Überlastung der Augen in der kalten Jahreszeit entsteht laut David Vogelhuber durch mehrere Faktoren, die gleichzeitig wirken:
- Trockene Raumluft: Die Heizung lässt die Luftfeuchtigkeit sinken, wodurch die Tränenflüssigkeit viel schneller verdunstet.
- Digitaler Sehstress: Wir starren konzentriert auf Bildschirme und blinzeln dabei viel zu selten. Die geringere Lidschlagfrequenz führt zur Austrocknung der Hornhaut.
- Verkürzte Helligkeit: Mangelndes Tageslicht erfordert zusätzliche Anstrengung der Augen.
- Gefährliche UV-Strahlung: Vor allem bei Schnee ist die UV-Reflexion extrem hoch und kann die Augen schädigen, wenn sie nicht geschützt werden.

6 Tipps vom Augenoptikermeister für entspannte Augen
Um diese Belastungen zu mindern und die Augen fit zu halten, empfiehlt David Vogelhuber folgende Maßnahmen:
1. Aktiv Blinzeln
Beim Arbeiten vor dem Bildschirm sinkt die Lidschlagfrequenz drastisch. Denken Sie bewusst daran, die Augen zu schließen und vollständig zu blinzeln, um die Augenoberfläche ständig zu befeuchten.
2. Luftfeuchtigkeit erhöhen
Lüften Sie regelmäßig, um die trockene Heizungsluft auszutauschen. Ein kurzer Blick in die Ferne beim Fensteröffnen entspannt zudem die Augenmuskulatur.
3. Hydratation ist alles
Ausreichendes Trinken wirkt sich direkt auf die Produktion und Qualität der Tränenflüssigkeit aus. Bleiben Sie hydriert, um trockenen Augen vorzubeugen.
4. Beleuchtung optimieren
Sorgen Sie für eine gute, nicht blendende Beleuchtung an Ihrem Arbeitsplatz, um die Augen nicht unnötig anstrengen zu müssen.
5. Warme Kompressen
David Vogelhuber empfiehlt, sich abends für fünf bis zehn Minuten warme Kompressen auf die Augenlider zu legen. Das kann helfen, verstopfte Meibom-Drüsen zu lösen und die Fettkomponente der Tränenflüssigkeit zu verbessern.
6. Spezialgläser nutzen
Gerade im Winter sind die richtigen Brillengläser entscheidend, um die Belastung zu minimieren:
- Blaulichtfilter-Gläser: Wer viel vor dem PC sitzt, sollte auf Blaulichtfilter setzen. Diese Gläser wirken besonders abends entspannend und reduzieren den digitalen Sehstress.
- Sonnenschutz und Seitenschutz: Bei Aktivitäten im Schnee oder in den Bergen sind Gletscherbrillen mit Seitenschutz oder rundum geschlossene Modelle unverzichtbar, um die Augen vor der intensiven UV-Reflexion und kaltem Wind zu schützen.
Sie haben noch Fragen oder benötigen eine individuelle Beratung?
Sie sind sich unsicher, welche Brillengläser für Ihren digitalen Alltag oder Ihre nächste Outdoor-Aktivität die richtigen sind?
Wir beraten Sie gerne persönlich! Kontaktieren Sie uns direkt, um mehr über die Empfehlungen von David Vogelhuber und die optimalen Lösungen für Ihre Augen zu erfahren.
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